Giftgefängnis Erebos

Angeführt von den einzigartigen lyrischen und stimmlichen Talenten von Larissa Stupar verlief der Aufstieg von VENOM PRISON zur Berühmtheit schnell und berauschend. Sowohl das Debütalbum „Animus“ aus dem Jahr 2016 als auch der Nachfolger „Samsara“ aus dem Jahr 2019 erhielten breites Lob von Medien und Fans, während die wilden Live-Shows der Band jede Menge begeisterten Beifall hervorriefen. Daher ist die Veröffentlichung von VENOM PRISONs drittem Album „Erebos“ dazu bestimmt, eines der Metal-Events des Jahres 2022 zu werden. „Erebos“ ist ein äußerst einfallsreicher, aber äußerst zerstörerischer Ansturm genreübergreifender Extremität Riesensprung nach vorne und ohrenbetäubende Bestätigung dafür, dass VENOM PRISON der echte, bahnbrechende Deal ist.

„Alles musste größer, besser und eingängiger werden“, sagt Gitarrist Ash Gray. „Wir haben in der Vergangenheit oft gesagt, dass diese Band nicht immer wieder dieselbe Platte schreiben wird. Es ging nicht darum zu zeigen, wie hart wir sein können. Wir wissen, dass wir eine schwere Band sind. Wir wollten einfach mehr sein.“ kreativ, und dieses Mal hatten wir den Luxus, Zeit auf unserer Seite zu haben. Larissas unverwechselbarer Stil kommt noch stärker zur Geltung. Er ist noch poetischer und steht den Problemen, mit denen wir in der westlichen Gesellschaft konfrontiert sind, immer noch kritisch gegenüber.“ „Erebos“ ist eine aufregende Explosion kunstvoller Wildheit, verzerrter Melodien und turbulenter Atmosphäre und ein kraftvolles, prägendes Statement einer der aufregendsten Bands der Moderne. Von bescheidenen Anfängen bis hin zum unbestrittenen Schwergewichtsstatus sind VENOM PRISON heute eine unaufhaltsame Kraft.

„‚Erebos‘ hat unseren Horizont als Band wirklich erweitert und uns den Wunsch geweckt, insgesamt kreativer zu sein. Für uns ging es immer darum, uns musikalisch weiterzuentwickeln und mit jedem einzelnen Schritt, den wir machen, voranzukommen, und das wird sich nie ändern. Wir.“ Es gibt noch viel mehr zu entdecken und wir sind zuversichtlich, dass wir dazu in der Lage sind. Der Trott muss weitergehen.“