Verschiedene Jazzmusik an einem Sommertag

Neu überarbeitete Sonderausgabe zum 60. Jubiläum

„Ein audiovisueller Leckerbissen, ein Moment zum Genießen des Indian Summer of Jazz“ – The Guardian

„Sechzig Jahre später bleibt Jazz On A Summer's Day ein zeitloses Unterfangen, das für immer unvergesslich bleibt.“ - Fred Dellar, Mojo Magazine

Komplette Film-DVD + Bonusdokumentation + Extras. Neu remasterter Soundtrack auf CD plus 2x 10-Zoll-LPs mit halber Geschwindigkeit auf audiophilem Vinyl gemastert und ein 40-seitiges, reich illustriertes Hardcover-Buch mit neuen Linernotes von Fred Dellar.

Bert Sterns gefeierter Film des Newport Jazz Festivals von 1958 wurde anlässlich seines 60-jährigen Jubiläums von Richard J Whittaker von FX mit DVD-Authoring von Ray Shulman bei I-Sonic neu restauriert, während der Soundtrack von Peter Reynolds bei Reynolds Mastering und für digital für CD remastered wurde Zum ersten Mal überhaupt, gemastert mit halber Geschwindigkeit von Barry Grint in den Alchemy Studios auf zwei audiophilen Vinyl-LPs mit 33 1/3 U/min.

Die Sonderausgabe ist in einem aufwendigen, mit blauer Folie geblockten, vollständig illustrierten 40-seitigen Hardcover-Buch enthalten, komplett mit neuen, definitiven Covernotizen von Mojos Fred Dellar, einschließlich Künstler- und Track-by-Track-Details.

„Jazz On A Summer's Day“ ist einer der großartigsten Konzertfilme aller Zeiten, eine zeitlose Aufzeichnung des Newport Jazz Festivals von 1958 mit einigen der atemberaubendsten Bilder von Live-Musik, die jemals auf die Kinoleinwand gebracht wurden.

Vom Fotofotografen Bert Stern (Vogue-Magazin, Marilyn Monroe, Audrey Hepburn) konzipiert und im August 1958 an drei Tagen brillant gefilmt, lieferte „Jazz On A Summer's Day“ die Vorlage für zukünftige Konzertdokumentationen wie „Monterey“ und „Woodstock“.

Sterns fließende Form ist mit Aufnahmen des Publikums und der Mode im Amerika der späten Fünfzigerjahre, dem America's-Cup-Yachtrennen mit Live-Künstlern auf der Bühne und weitgehend ohne Dialoge eingestreut und spiegelt perfekt die Jazz-Atmosphäre wider, indem er einen fliegenden Dokumentarfilmstil mit surrealen, traumhafte Blüten.

Obwohl das Festival eine glitzernde Reihe von Jazz-Giganten wie Louis Armstrong, Thelonious Monk, Anita O'Day, Dinah Washington, George Shearing und Gerry Mulligan präsentierte, umfasste die Veranstaltung weit mehr. Chuck Berry bahnte sich seinen Weg zum Rock-Ruhm, Big Maybelle lieferte ihren kraftvollen R&B und die großartige Mahalia Jackson lieferte Gospel auf eine Art und Weise, die zeigte, worum es bei wahrem Soul geht.

Im Jahr 1999 wurde der Film von der Library of Congress als „kulturell, historisch oder ästhetisch bedeutsam“ zur Aufbewahrung im Nationalen Filmregister der Vereinigten Staaten ausgewählt.

Zu den DVD-Extras gehören ein Interview mit Bert Stern, eine Einführung in Jazz On A Summer's Day, Künstlerbiografien und eine Fotogalerie.