Pete Tong Ibiza-Klassiker

Pete Tong, The Heritage Orchestra und Jules Buckley haben sich erneut zusammengetan, um „Ibiza Classics“ zu veröffentlichen, den Nachfolger des Nummer-Eins-Albums „Classic House“ von Pete Tong, einem bahnbrechenden Album, bei dem der Tanzpionier klassische Ibiza-Tänze mit einem neuen Album überarbeitete Orchester. In Zusammenarbeit mit dem Arrangeur und Dirigenten Jules Buckley wurde das Album zum meistverkauften Debüt des Jahres 2016. Für das Nachfolgealbum kombiniert Tong die euphorische Erfahrung einer Tournee durch Classic House mit Buckley und dem Heritage Orchestra mit dem Wissen, das er sich über vier Jahrzehnte im Tanz angeeignet hat Musikkultur. „Als ich Jules und diese fantastisch klassisch ausgebildeten Musiker und diese Arena voller Leute beim Feiern beobachtete, dachte ich: ‚Das müssen wir noch einmal machen‘“, sagt Tong. „Die Frage war: Wie könnten wir es noch einmal machen, aber anders?“

Die Antwort ist Ibiza Classics. Das Album „Classic House“ wollte etwas einfangen, was bereits geschehen war – ein Album, das durch die gefeierte einmalige Show in der Londoner Royal Albert Hall anlässlich des 20-jährigen Bestehens der Berichterstattung von Radio 1 Ibiza ins Leben gerufen wurde. Von Null an konnte Tong auf sein prestigeträchtiges Kontaktbuch zurückgreifen und Kontakte zu Größen wie Seal, Craig David, Candi Staton und Jessie Ware sowie den aufstrebenden Stars Becky Hill und Raye knüpfen, um nur einige zu nennen Das Album hat auch das Gefühl, dass es mehr Künstler sind.

Der Großteil des Albums wurde im Studio von Produzent Mark Ralph in West-London und im Studio von Programmierer Dennis White in Putney aufgenommen. „Sie waren so etwas wie die kreativen Kontrollzentren der Sache“, sagt Tong. „Letztes Mal ging es zuerst um die Aufführung, dann um die Aufnahme, aber dieses Mal habe ich das Projekt aus der Programmier- und Arrangement-Perspektive mit Mark und Dennis gestartet. Dann ließen wir die Band des Heritage Orchestra ins Studio gehen und zusätzlich zu dem, was wir gemacht hatten, spielen und die Live-Elemente hinzufügen.“ Als letztes Puzzlestück arrangierte Buckley die Tracks für das größere, 65-köpfige Heritage Orchestra und nahm mit ihnen fünf Tage lang in den Londoner Air Studios auf.

„Es fühlt sich angemessen an, das Erbe der Tanzmusik zu feiern“, sagt er. „Das ist der Soundtrack zum Leben so vieler Menschen.“