Fürchtet Oíche

Oíche, das Debütalbum von Fears. Über einen Zeitraum von fünf Jahren schildert Oíche das Wachstum durch Herausforderungen, Instabilität und Beziehungsveränderungen, sowohl mit sich selbst als auch mit anderen. Das Album ähnelt einem Coming-of-Age-Roman über den Abbruch der Kindheit und den Wiederaufbau einer jungen Frau. Oíche ist eine intime Darstellung der Entdeckung, bringt den inneren Dialog ans Licht und schließt Frieden mit der Ungewissheit. Oíche, was auf Irisch „Nacht“ bedeutet, wurde in drei Schlafzimmern, im Krankenhaus und im Studio von Domino Recordings in Brixton aufgenommen. Fears ist die in London lebende irische Künstlerin Constance Keane. Durch die Kombination reflektierender Elektronik, akustischer Samples und eindringlicher Vocals mit organischen Bildern lädt Fears den Hörer auf eine ätherische Reise ein, die die Grenzen zwischen Musik und bildender Kunst verwischt. Ihr minimalistischer Ansatz konzentriert sich auf emotionale Themen, die gleichzeitig zutiefst persönlich und dennoch bemerkenswert universell sind. Oíche ist die erste Veröffentlichung auf TULLE, die von und für außergewöhnliche Frauen betrieben wird.