Beck Odelay

Odelay wurde ursprünglich vor 20 Jahren am 18. Juni 1996 auf DGC veröffentlicht und war Becks bahnbrechender Nachfolger seines Platinbogens Mellow Gold. Das mit Doppelplatin ausgezeichnete Odelay wurde in den USA mehr als zwei Millionen Mal verkauft und enthielt Klassiker, die bis heute in Becks Live-Sets eine große Rolle spielen, darunter „Where It's At“, „Devils Haircut“ und „The New Pollution“. Odelay gewann 1997 zwei GRAMMY Awards, das beste Alternative-Musik-Album und die beste männliche Rock-Gesangsdarbietung für „Where It's At“, und war Becks erstes Album, das für die Kategorie „Album des Jahres“ nominiert wurde. Odelay wurde von Beck zusammen mit den Dust Brothers, Mario Caldato Jr., Brian Paulson, Tom Rothrock und Rob Schnapf produziert und demonstrierte und erweiterte weiterhin Becks vielseitige Stilpalette. Bei seiner Veröffentlichung erhielt es allgemeines Lob und wurde sowohl vom Rolling Stone als auch in der prestigeträchtigen Kritikerumfrage Village Voice Pazz & Jop zum Album des Jahres gekürt, ebenso wie in der Kritikerumfrage des britischen New Musical Express, wo das Album Becks Platin-Durchbruch im Jahr 2011 darstellte England. Im Jahr 1998 wählten die Leser des Q-Magazins Odelay zu einem der besten Alben aller Zeiten, während der Rolling Stone es 2003 in seiner Liste der „500 besten Alben aller Zeiten“ und auf Platz 9 seiner Liste der „100 besten Alben aller Zeiten“ platzierte die 90er Jahre.“